Stauchhärte

Die Stauchhärte wird in Kilopascal (kPa) oder Newton pro Quadratmeter (N/m²) gemessen und gibt an, wie fest oder weich ein Schaumstoff ist und wie viel Druck erforderlich ist, um diesen zu formen. Je höher die Stauchhärte, desto fester ist der Schaum. Die Stauchhärte gibt also Auskunft über die Widerstandskraft des Schaums gegen Druckbelastung. 

Für Seitenschläfer ist eine Matratze mit niedrigerer Stauchhärte geeignet, damit eine gute Druckentlastung im Schulter- und Hüftbereich gegeben ist. 

Für Rückenschläfer eignet sich eine Matratze mit mittlerer bis hoher Stauchhärte, damit die Wirbelsäule eine gute Entlastung erhält. 

Für Bauchschläfer eignen sich eher Matratzen mit einer hohen Stauchhärte, damit der Körper gut unterstützt wird.