Welche Matratze bei Rückenschmerzen?
Rückenschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Sie können unter anderem durch eine Fehlhaltung, falsche Belastung, langem Sitzen und durch Bewegungsmangel auftreten.
Hier ist eine gute Entlastung der Wirbelsäule beim Schlafen sehr wichtig, damit die Wirbelsäue ihre normale Form einnehmen kann und ich während der Nacht wieder erholen kann.
Die Auswahl der Matratze bei Rückenschmerzen sollte daher auf eine Matratze fallen, diese eine hohe Punktelastizität hat. Eine Komfortschaum, Kaltschaummatratze oder eine Matratze mit Gelschaum sind hierfür gut geeignet, da diese sich den Körper gut anpassen und für eine gute Druckentlastung sowie Unterstützung sorgen. Dadurch kann die Wirbelsäule entlastet werden. Die Matratze sollte 7 Zonen haben und mindestens 20 cm hoch sein. Den Härtegrad der Matratze sollte man abhängig vom eigenen Körpergewicht wählen.
Federkernmatratzen eignen sich gut für Übergewichtige mit Rückenschmerzen sowie für Rückenschläfer mit Schmerzen im Rücken. Diese Matratzen können ein höheres Gewicht tragen und können eine gute Unterstützung bieten.
Seitenschläfer und Bauchschläfer mit Rückenschmerzen sollten auf den richtigen Härtegrad sowie einer hohen Punkelastizität achten.
Rückenschmerzen nach dem Schlafen. Woran kann das liegen?
Rückenschmerzen nach dem Schlafen oder während des Schlafens können Anzeichen sein für eine falsche Entlastung der Wirbelsäule. Dies kann durch eine für seinen Körper ungeeigneten Matratzen hervorgerufen werden oder durch eine Matratze mit einer starken Liegekuhle. In diesem Fällen kann die Wirbelsäule nicht richtig entlastet werden und kann nicht ihre normale Position einnehmen. Dadurch können dann Rücken – und Nackenschmerzen entstehen.
In diesem Fall sollte man zu einer neuen, für sich geeigneten, Matratze wechseln.