Eine atmungsaktive Matratze hat die Fähigkeit eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen und die Feuchtigkeit abzuleiten. Die Atmungsaktivität trägt zu einem angenehmen Schlafklima sowie einen erholsamen Schlaf bei.
Welche Faktoren beeinflussen die Atmungsaktivität?
- Materialien der Matratze:
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- Kaltschaum/ Komfortschaum: Die offenen Zellstruktur fördert eine gute Luftzirkulation
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- Federkern: Durch den Federkern wird die Luft gut durch die Matratze zirkuliert.
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- Gelschaum: Die im Gelschaumverarbeiteten Gelpartikel helfen die Wärme abzuleiten und sorgen so für ein angenehmes Schlafklima.
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- Latex: Naturlatex ist besonders atmungsaktiv und besitzt eine hohe Luftdurchlässigkeit.
- Matratzenaufbau:
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- Belüftungskanäle: Vertikale oder horizontale Kanäle im Matratzenkern verbessern die Luftzirkulation in der Matratze.
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- Noppen- und Wellenschnitt: Diese Schnitte verhindern Wärmestau und fördern die Luftzirkulation in der Matratze.
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- Mehrschichtiger Matratzenkern: Der Matratzenkern besteht aus verschiedenen Materialien diese durch deren Kombination die Atmungsaktivität maximieren.
Was sind die Vorteile einer atmungsaktiven Matratze?
- Temperaturregulierung. Eine atmungsaktive Matratze leitet überschüssige Wärme ab und sorgt so für eine konstante Schlaftemperatur.
- Feuchtigkeitsregulierung. Die Feuchtigkeit, die durch das Schwitzen im Schlaf entsteht, wird abgeleitet. Dies verhindert die Bildung von Schimmel und Hausstaubmilben.
- Hygiene. Eine gute Luftzirkulation verhindert die Ansammlung von Feuchtigkeit. Dies reduziert das Wachstum von Hausstaubmilben.